„Wieder tonnenweise Kerosin über der Südpfalz abgelassen“

Ein Flugzeug hat über der Südpfalz am Donnerstagabend 57,5 Tonnen Kerosin abgelassen. Das Luftfahrtbundesamt in Braunschweig bestätigte den Vorfall und damit einen Bericht der „Rheinpfalz“.

Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/Zweiter-Vorfall-in-diesem-Jahr-Wieder-tonnenweise-Kerosin-ueber-der-Suedpfalz-abgelassen,kerosinablass-suedpfalz-100.html

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„BER am Persischen Golf: Dubai erlebt mit Gigantenprojekt ein böses Erwachen.“

Das Emirat Dubai hat den Bau seines Mega-Flughafens auf unbestimmte Zeit gestoppt. Dabei sollte der Al Maktoum Airport das mit Abstand größte Drehkreuz der Welt werden.

Quelle: https://m.focus.de/finanzen/boerse/tourismus-krise-im-emirat-ber-am-persischen-golf-dubai-stoppt-bau-an-milliardenschwerem-mega-flughafen_id_11115474.html

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Pressemitteilung

Montag, 9. September 2019

Beim Nachtflugverbot am BER von 22 Uhr bis 6 Uhr gibt es keine Kompromisse – Koalitionsverhandlungen für Umsetzung nutzen

Die Bürgerinitiativen rund um den Flughafen BER bestehen auf der Umsetzung des erfolgreichen Volksbegehrens für das landesplanerische Nachtflugverbot am Flughafen BER. Nachtruhe von 22 Uhr bis 6 Uhr ist für die Bürgerinitiativen und die 106.000 UnterstützerInnen des Volksbegehrens nicht verhandelbar. Es geht hierbei um ein Mindestmaß an Schutz der Gesundheit aller BER Anwohner.

Der Flughafen BER ist gegen den Willen der Brandenburger Politik und BürgerInnen am falschen Standort gebaut worden. Gegen jede Vernunft, gegen jeden fachlichen Rat und ohne Not haben Berlin und der Bund, als verantwortungslose Gesellschafter, sich für den ungeeigneten Standort mit den meisten Lärm- und Schadstoffbetroffenen   entschieden. Zurecht fordern die zukünftigen BER Betroffenen von der neuen Landesregierung die vollständige Umsetzung des erfolgreichen Volksbegehrens für ein landesplanerisches Nachtflugverbot zwischen 22 Uhr und 6 Uhr. Ein Plan für die Umsetzung des Volksbegehrens muss sich im Koalitionsvertrag für die kommende Brandenburger Landesregierung wiederfinden.

Die vorherige Landesregierung von SPD und Linken hat bei der Umsetzung des Volksbegehrens versagt. Die Brandenburger GRÜNEN sollten nicht, wie die Berliner GRÜNEN 2016, bei möglichen Koalitionsverhandlungen ihre Forderung nach dem Nachtflugverbot von 22 Uhr bis 6 Uhr am Flughafen BER für ihre Teilhabe an der Macht über Bord werfen. Auch die Brandenburger CDU soll bei Ihrer Aussage, dass sich die nächste Landesregierung an die politisch getroffene Zusage zum Volksbegehren gebunden sei, standhaft bleiben.

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Klimaschutz und Luftverkehr

Forderungen der Bundesvereinigung gegen Fluglärm zur Bewältigung der Klimakrise

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Weniger Betroffene mit mehr Lärm

Lärmminderung sollte nicht „schonen“, sondern den Lärm mindern und nicht auf andere verschieben. In der vorgestellten Lösung zählt aber das „Forum Flughafen und Region“ (FFR) nur „Köpfe“. Wenn weniger Köpfe betroffen sind, ist das aber nicht gleichzusetzen mit weniger Lärm. Bei der Lärmminderung sollte zuvorderst der Lärm gemindert und die Grenz- und Schwellenwerte zur Gesundheitsgefährdung unterschritten werden. Das ist hier aber nicht der Fall. Die neu Betroffenen in Erzhausen müssen sogar mit mehr Lärm rechnen. Gehen die Planungen des Flughafens über die Zunahme des Verkehrs auf, müssen sie sogar mit bis zu 1,5 Dezibel mehr Lärm rechnen, als sie heute zu ertragen haben.

Ich habe nie verstanden, welchen Sinn es macht, die gleiche oder sogar eine höhere Lärmdosis auf weniger Betroffene zu verschieben, um das dann als „Entlastung“ zu feiern. In Berlin würde man es sogar schaffen, dass von den bisher 300 000 Lärmbetroffenen an den Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld am neuen BER „nur“ noch 100 000 Betroffene übrigbleiben, aber den dreifachen Lärm erhalten. Das ist „Lärmreduktion“ à la FFR. Weniger Betroffene mit mehr Lärm.

Ein Lärmminderungsprogramm, das seinen Namen verdient, sollte nicht primär die Zahl der Betroffenen reduzieren, sondern den Lärm für die Betroffenen.

Dieter Faulenbach da Costa, Offenbach

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Lesenswert vor Ihrer Landtagswahlentscheidung am Sonntag, den 01.September 2019

Sehr geehrter Herr Opolka,

als Einwohner der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow hatte ich den Vorzug ein Exemplar Ihres Märkischen Adlers als Postwurfsendung zu erhalten.
Dies genau ist auch Anlaß und Grund dafür, dass ich eine Replik darauf an Sie richte.

Es ist mir natürlich schnurzpiepe, was Sie mit Ihrem Geld so anstellen. Aber nach der Lektüre Ihrer in Jubelperser-Manier gestalteten Zeitung, die ich übrigens unverlangt erhalten habe war für mich klar, auf Inhalt, Gestaltung und Aussagen des journalistischen Machwerks in aller Kürze eingehen zu müssen. Das müssen Sie jetzt auch mal aushalten.

– Da wäre zunächst einmal zu nennen, das die Unschärfe, mit der Sie argumentieren immens ist. Sie verwenden Pronomen und Artikel – z.B. wir, unser und die – und lassen den Leser im Trüben, welche Personen oder Personengruppen damit gemeint sein könnten.

– Die Seite 2 widmen Sie in voller Größe Herrn Kalbitz/AfD, der AfD als Partei selbst und kommen auf den Folgeseiten immer wieder auf die AfD und ihre Ansichten und Ansinnen zurück…….

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Weiterer Streit um Nachtruhe

Zu „Mehr Nachtruhe am BER: Fronten brechen auf“, 9. August, Brandenburg: Weder ist bei der rot-roten Landesregierung von der Einführung eines Verbots des Nachtflugbetriebs am BER noch von der Nutzung anderer Luftlandeplätze die Rede.

Soviel zur Umsetzung des politischen Auftrags an die Landesregierung Brandenburgs, den ein Volksbegehren herbeigeführt hatte.

Wenn diese Landesregierung heute – bald sechs Jahre aussitzend – den politischen Auftrag zum Handeln einfach unzulässigerweise auf ‚mehr Nachtruhe’ verkürzt und dann auch noch von privatwirtschaftlichen Firmen auskungeln lässt, wie man das wohl anstellen könnte ohne wirtschaftliche Einbußen, so ist dem Willen des Volkes in den Augen dieser Regierung Genüge getan!

Das Volk hat keine Lobby gegen postfeudale Wirtschaftsdemokratur. 

Von Roland Skalla, Stahnsdorf

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Was versprechen die Parteien anlässlich der Landtagswahl 2019 in Brandenburg zum Thema BER

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Folgekosten durch Fluglärm + + + Gefahr für unsere Gesundheit

„Initiative ermittelt erstmals Kosten durch Fluglärm“…

„HAMBURG. Durch Fluglärm des Hamburger Airports entstehen jedes Jahr Gesundheitsschäden in Höhe von knapp 25 Millionen Euro. Auf diese Summe kommt zumindest der Initiativkreis Klima- und Fluglärmschutz im Luftverkehr, der jetzt eine entsprechende Berechnung vorgelegt hat.“…

„Erstmalig können wir einen Teil der externen Umweltkosten des ,Helmut Schmidt-Airports‘ berechnen und offenlegen“, sagte Initiativensprecher Martin Mosel. Mit der Fluglärm-Folgekostenermittlung betritt der Zusammenschluss von Fluglärm-Initiativen nach eigenen Angaben Neuland. Damit solle ein Gegengewicht zur rein wirtschaftlichen Gewinnbetrachtung des Flughafens hergestellt werden. Mosel forderte: „Wir erwarten nunmehr, dass bei der jährlichen Flughafenbilanz auch immer die verursachten Lärmkosten mit angegeben werden.“…

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Unsere Jugend begehrt auf + + Wann machen die Verantwortlichen endlich Ihre Hausaufgaben?

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