„Flygskam“ – die neue Scham vor dem Fliegen bald auch in Deutschland?

„Flygskam“ – die neue Scham vor dem Fliegen bald auch in Deutschland? 

Flugscham, auf Schwedisch „Flygskam“ ist eine Wortneuschöpfung, welche sich im Zuge der Proteste gegen den Klimawandel in Schweden formte. Nur noch hinter vorgehaltener Hand wird von Flugreisen berichtet. Den Deutschen ist diese Scham bislang noch unbekannt.
Die „Fridays for Future“ Proteste, ausgelöst von der jungen Klimaaktivistin Greta Thunberg aus Stockholm, ließen die junge Frau zu einer Ikone eines neuen Lebensstils werden, dem man sich in der schwedischen Gesellschaft kaum zu entziehen wagt. Greta lebt vegan und würde nie in ein Flugzeug steigen. Aufgrund der Klimaerwärmung fordert sie und ihre Bewegung die Verteuerung von Langstrecken-Flugreisen um 2.000 Euro pro Ticket, um die CO2-Emissionen zu verringern.
Hier weiterlesen:https://deutsch.rt.com/gesellschaft/87428-flygskam-scham-vor-fliegen-in-schweden/,….,……………………………………………………………………………………………………………….. Weiterlesen

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TÜV-Bericht offenbart Desaster + + BER-Eröffnung im Oktober 2020 vermutlich wieder Gefahr

„Gut 2500 Tage nach dem eigentlichen Eröffnungstermin des BER scheint ein Ende der Bauarbeiten am Haupstadtflughafen nicht in Sicht. Nun offenbart ein interner Tüv-Bericht erhebliche Mängel. Die Behebung dürften sich noch lange hinziehen.“

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tuev-Bericht-bringt-BER-Termin-in-Gefahr-article20963756.html

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DEMO für unser Klima

 

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Landesentwicklungsplan Berlin/Brandenburg

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CO2-Petition

Petition: CO2-Abgabe für Flugreisende, wäre nur gerecht, unserer Umwelt zuliebe!

Bitte zahlreich unterschreiben:

https://www.openpetition.de/petition/online/co2-abgabe-fuer-flugreisende?fbclid=IwAR1CeDDPMVkTWSsDdtT3MNL22EvPUE_70cZ4y0CS0QYCvi_4mAlRYsx5F4A

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Bürger von Berlin-Pankow wollen Nachtfüge am Flughafen Berlin-Tegel nicht weiter hinnehmen

„Normalerweise sollte in den Abendstunden, spätestens aber ab 23 Uhr, Ruhe am Himmel über Pankow einkehren. Nur mit einer Ausnahmegenehmigung dürfen Postflüge, Ambulanz, die Flugbereitschaft der Bundesregierung und verspätete Linienflüge trotz Nachtflugverbots zwischen 23 und 5.59 Uhr auf dem Flughafen Tegel landen.“

„Doch was als Ausnahme gedacht ist, scheint sich zur Regel zu verfestigen. Zumindest befürchtet das die Bürgerinitiative „Pankow sagt Nein zu Tegel“. Im vergangenen Jahr landeten zwischen 22 Uhr und 23 Uhr 4739 Flugzeuge in Tegel, bis Mitternacht flogen laut der Statistik der Fluglärmschutzkommission 547 weitere Maschinen.“

Quellehttps://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/laermschutz-pankow-macht-mobil-gegen-nachtfluege-32122828?originalReferrer=

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BER-Firmen schwänzen Ausschusssitzung

„Die auf der Baustelle tätigen Unternehmen Caverion und Bosch sagen einen vereinbarten Termin im Parlament ab. Michael Müller muss am 7. Juni vor den Ausschuss.“

„Nicht gesprächsbereit: Eigentlich sollten im Berliner Abgeordnetenhaus demnächst wieder BER-Firmen, die auf der Baustelle des neuen Hauptstadt-Airports tätig sind, Rede und Antwort stehen. Und zwar am 14. März im zuständigen Ausschuss für Beteiligungen. Doch wie dessen Vorsitzender Jörg Stroedter (SPD) am Freitag dem Tagesspiegel sagte, haben jetzt die Firmen Bosch und Caverion trotz frühzeitiger Einladungen mitgeteilt, dass sie nicht erscheinen werden.“

Quelle: https://m.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-ber-firmen-schwaenzen-ausschusssitzung/24056892.html

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Erfolgreiche 400. Montagsdemo in Berlin-Friedrichshagen

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AfD will Verbandsklagerecht beschneiden

Den Antrag der AfD zur massiven Beschneidung des
Verbandsklagerechts, siehe insbesondere der 1 Promille-Klausel in Pkt. 8, lehnen wir strickt ab!

Mit solchen Vorstellungen, kleine Klägergemeinschaften abschaffen zu wollen, sollte jetzt auch dem letzten die Nichtwählbarkeit dieser Partei klar werden.

Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/077/1907702.pdf

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Schallschutz am BER wird nur sehr selten umgesetzt, Gesundheitsschutz geht anders

…“Aus eine parlamentarische Anfrage des fraktionslosen Landtagsabgeordneten Christoph Schulze geht jetzt hervor, dass die FBB bis Ende 2018 bereits 254 Millionen Euro Entschädigungen ausgezahlt, aber bis dahin erst 30,8 Millionen Euro für Baumaßnahmen ausgegeben hatte.“…

…“Für Christoph Schulze ist der Kardinalfehler im Jahr 1993 gemacht worden, als entschieden wurde, den Hauptstadtflughafen nicht in Sperenberg, sondern im dicht besiedelten Berliner Umland in Schönefeld zu bauen.“…

..“»War die finanzielle Entschädigung 2004 ursprünglich als Ausnahme vorgesehen, ist sie inzwischen eher die Regel«, stellte der Landtagsabgeordnete Axel Vogel (Grüne) fest.“…

„Der vom ehemaligen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) und von der FBB so genannte »weltbeste Schallschutz« habe sich als »hohle Phrase« erwiesen.“…

…“Derweil erklärt Christine Dorn vom Bürgerverein Brandenburg-Berlin, warum empfohlene Schallschutzmaßnahmen oft noch nicht umgesetzt sind: Das Anbringen von Dämmplatten innen verkleinere die Wohnfläche. Das ist gerade in solchen winzigen Eigenheimen von Arbeiterfamilien ein Problem, wie sie beispielsweise in Schulzendorf gebaut worden sind. Viele Hausbesitzer wünschen sich deswegen eine Dämmung außen an der Fassade und bestellen keine Handwerker, solange darüber keine Einigung mit der Flughafengesellschaft erzielt ist. In Fällen, wo es einen Rechtsstreit über den angemessenen Schallschutz gab, habe das zu Verzögerungen geführt. Davon abgesehen, so erläutert Christine Dorn, seien die Auftragsbücher der Handwerksfirmen voll. Das Handwerk habe es nicht nötig, sich mit der FBB »herumzuärgern«. Ein Preiskatalog von 2015 sei veraltet. Die Preise sind inzwischen gestiegen. Einen neuen Katalog solle es bis Mai 2019 geben, sagt Dorn.“…

„…Landtagsabgeordnete Matthias Loehr (LINKE). Er erinnert, dass der Anspruch auf Schallschutz auch noch bis zu fünf Jahre nach der Eröffnung des neuen Flughafens geltend gemacht werden könne. Wenn Anwohner abwarten, wie sehr sie der Krach stört, bevor sie sich die Wände aufreißen lassen, dann kann Loehr das gut verstehen. »Ich würde es auch so machen«, sagt er.“ Seite 9

Lesen Sie hier alles zum Thema:

Quelle: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1112542.ber-statt-schallschutzfenster-nur-geld-gegeben.html

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