Klimaschutz und Vielfliegerei – Wie passt das zusammen?

Langsam kommen unsere Argumente auch deutlicher in den Medien vor.

Abendschau rbb-Berlin vom 14. Dezember 2018:

„Schon jetzt wird der Flughafen BER zu klein sein, wenn er eröffnet wird. Also wird – wie gehört – die Erweiterung gleich mitgeplant. Aber müssen es gleich fünf Ausbaustufen sein? Ist ein unbegrenztes Wachstum des Flugverkehrs angesichts des Klimawandels überhaupt vertretbar? Achim Hippel stellt das in Frage. Seine Ansichtssache.“

Hören und sehen Sie selbst:

https://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/Klimaschutz-und-Vielfliegerei-Wie-pass/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=3822076&documentId=58619266

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BER: Vergleich von Passagierzahlen zu Mitarbeitern und ihrer Bezahlung

Auszug aus dem Tagesspiegel Checkpoint vom 13. Dezember 2018:

„Und weiter geht’s nach Schönefeld, wo wir das angekündigte BER-Päckchen „Schöne Bescherung“ zwar heute noch mal zu lassen, aber dafür leisten wir uns einen Flughafen-Ausflug der interaktiven Studiengruppe „Mathe lernen mit dem Checkpoint“. Die Aufgaben heute:

1) Der Flughafen Düsseldorf beschäftigte vergangenes Jahr 2200Mitarbeiter bei 24,6 Millionen Passagieren, der Flughafen Köln/Bonn 1800 Mitarbeiter bei 12,3 Millionen Passagieren und die Berliner Flughäfen (zwei offen, einer im Bau) kamen auf 1950 Mitarbeiter bei 33,3 Millionen Passagieren. Frage: Wo würden Sie sich als Mitarbeiter und Kunde am besten aufgehoben fühlen?
2) Ein Vorfeldmitarbeiter wird in Tegel ein Jahr eingearbeitet und verdient 10 Euro in der Stunde. Wechselt er nach sechs Wochen Anlernzeit in den Sicherheitsdienst, steht er trocken und verdient 15,80 Euro in der Stunde. Frage: Woran merken Sie das?

Also, ran an die Rechner, ist ja diesmal nicht so schwer.“

https://checkpoint.tagesspiegel.de

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BER- Ein schlummerndes Sicherheitsrisiko, mit Steurgeld ohne Limit subventioniert

Bildbeschreibung hier:

https://deutsch.rt.com/inland/80133-fotos-von-baustelle-wird-ber-jemals-eroeffnet/

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Exklusiv: Wie Flughafen BER bei einem Brand zur tödlichen Falle wird

„Die von RT Deutsch in der vergangenen Woche veröffentlichten Fotos der Elektroinstallationen im BER werfen Fragen auf. Sollte der Flughafen jemals eröffnet werden, wäre er nach Auffassung eines Experten für Fluggäste und Beschäftigte alles andere als sicher.“

Quelle:https://deutsch.rt.com/inland/80651-exklusiv-wird-ber-im-brandfall/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications#.XA4UgR4YZHU.facebook

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Forscher sicher: 6 Stunden Schlaf sind so schlimm, wie gar nicht zu schlafen

„Eine Untersuchung der Universitäten Harvard, Pennsylvania und Philadelphia zeigt, welche Auswirkungen die Anzahl der Stunden Schlaf pro Nacht auf den Menschen haben. Das Ergebnis ist erschreckend: Probanden, die sechs Stunden schliefen, schnitten bei Testfragen im Labor schon nach zehn Tagen genauso schlecht ab wie Personen, die zwei Nächte gar nicht schliefen.“

Näheres hier: NEU

https://www.focus.de/gesundheit/videos/erschreckendes-ergebnis-forscher-finden-heraus-6-stunden-schlaf-sind-so-schlimm-wie-gar-nicht-schlafen_id_7813732.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online&fbc=facebook-focus-online&ts=201806281515

 

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Brief an Ministerpräsident Woidke

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Dr. Woidke,

sehr geehrter Herr Bischoff,
sehr geehrte Frau Fischer,
sehr geehrte Frau Hackenschmidt,
sehr geehrte Frau Lehmann,
sehr geehrter Herr Barthel,
sehr geehrter Herr Stohn,

die lange Zeit Ihres Schweigens auf meine Anfrage hin, hat mich bewogen, mich mit dieser email wieder in Ihr Gedächtnis zu bringen.
Unterstützend für Ihre Suchen nach Antworten auf meine Frage vom 7. Nov und 14. Nov. 2018 an Sie, möchte ich Ihnen gern diesen Video-link zusenden und erwarte alsbaldig Antworten von Ihnen:

BER Nachtflugverbot – angenommen und vergessen, BBBtv 29.11.2018

Alle wollen es. Keiner setzt es durch. Eine Geschichte des Versagens wie auch sonst am BER.

https://www.bbbtv.de/ber-nachtflugverbot-angenommen-und-vergessen-bbbtv-29-11-2018/

Ergänzend zu den Inhalten und Aussagen einzelner Personen in den Videosequenzen möchte ich gern an einige ausgewählte Personen des angeschriebenen Personenkreises noch einige Anmerkungen richten:
@ Herrn Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke:
Zur Erinnerung: Das Volksbegehren wurde in Gänze und vollumfänglich vom Landtag angenommen!
Damit ist das Ergebnis des Volksbegehrens defacto abkürzend in den Stand eines gewonnenen Volksentscheids gehoben worden! Die Landesregierungen der 5. und 6. Legislatur, teilweise und komplett unter Ihrer Fühhrung als Ministerpräsident, haben damit keine freie Wahl nach Belieben mit dem Inhalt des Volksbegehrens umzugehen, sondern müssen dem Wortlaut des Volksbegehrens Folge leisten!
Die beiden Passus des Volksbegehrens beinhalten – in Kurzform – :
1. Keinen planmäßigen Flugbetrieb zwischen 22 und 6 Uhr am BER
2. Keinen Single-Airport am Standort BER zu Abwicklung des gesamten Luftverkehrs in der Hauptstadtregion

Weiterlesen

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Volksbegehren angenommen und vergessen

Das müssen Sie sehen:

Bringt jetzt eure Mandatsträger vor Ort dazu, Anträge zu den Parteitagen einzureichen um die Partei-Führung eine klare Handlungsanweisung zu erteilen. Der BER wird politisch gewollt am falschen Standort „gebaut“ und kann auch nur politisch gewollt im Zaum gehalten werden. Also, laut Planfestellungsbeschluss als „lediglich ein Regionalflughafen“ im sensiblen Bereich. Nun wird er erweitert, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit sowie Umweltbehörden! Auch das vom Bürger demokratisch genutzte Rechtsmittel Volksbegehren, darf Politik nicht ignorieren, sonst verkommt es zur Willkürlichkeit. Dies hätte weitreichende Folgen.

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BER-Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses

Der BER-Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses befragte am Freitag, den 23. November 2018 den früheren Technik-Geschäftsführer der Flughafengesellschaft FBB, Horst Amann und den Ex-Flughafenchefs Hartmut Mehdorn.

In der Berliner Morgenpost – Spätform vom 24.11.2018 Seite 12/Berlin hieß es unter anderem:

Laut Amann war bereits 2012 bekannt, dass Elektrokabel unterhalb der Südbahn unter Wasser stehen – und nicht erst seit 2016, wie es Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup zuletzt betonte.
 
Amann sagte, dass es deshalb nach der geplatzten Eröffnung 2012 wahrscheinlich besser gewesen wäre, den Flughafen gänzlich zu entkernen und neu zu bauen. “ Wir hatten es mit einem Sanierungsfall im Neubau zu tun“, sagte er.
 

Wir möchten darauf hinweisen, dass die gefluteten Kabelschächte für mind. 10 Millionen Euro saniert werden müssen und wiedereinmal zusätzliche Ausgaben für den BER-Murks bezahlt werden.

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Plakate können nun gebührenfrei angebracht werden

Von uns Bürgerinitiativen lange gefordert – nun ist es soweit: die kostenlose Plakatierung von Volksinitiativen zu Volksbegehren bis hin zum Volksentscheid in unseren Gemeinden im ganzen Land Brandenburg.

Aus unserer Sicht kann das nur ein Anfang sein; hin zu einer Stärkung der direkten Demokratie. In Brandenburg muss es auch so wie in Berlin endlich möglich sein, Unterschriften zu den Volksbegehren auch auf der Straße zu sammeln. Bisher müssen in Brandenburg alle Menschen zur Unterschrift für das Volksbegehren das Bürgeramt aufsuchen.

So heißt es in der MOZ: „Der Landtag hat am Donnerstag die von einigen Kommunen erhobenen Gebühren für Wahlplakate abgeschafft“

und

„Das gilt auch für Wahl-Werbung von Volksinitiativen.“

Quelle: MOZ Spree Journal Erkner vom Freitag, 16. November 2018 auf Seite 9
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Es ist das trockenste Jahr seit Wetteraufzeichnung – und dennoch stehen Kabelschächte am BER unter Wasser

Stromkabel an der südlichen Landebahn

Bericht: Kabelschächte am BER stehen unter Wasser

Am geplanten Flughafen BER müssen offenbar die Elektroleitungen an der südlichen Start- und Landebahn komplett ausgetauscht werden. Zahlreiche Kabelschächte seien dort in den Jahren 2010 und 2011 ohne Entwässerung gebaut worden und stünden jetzt dauerhaft unter Wasser, schreibt der „Tagesspiegel„. Das Blatt beruft sich dabei auf interne Befunde von Sachverständigen.

Demnach drohen Kurzschlüsse und Stromausfälle für die Beleuchtung der Südbahn. Zur Sanierung seien knapp zehn Millionen Euro bewilligt worden. Was das für den Eröffnungstermin des BER bedeutet, ist unklar.

Lütke Daldrup hätte es gern einfacher

Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup versicherte erst am Freitag: „Der BER eröffnet im Oktober 2020.“ Allerdings hatten zuvor rbb-Recherchen ergeben, dass Lütke Daldrup die Prüfkriterien für den TÜV an der Flughafenbaustelle lockern lassen und sich damit formal etlicher Baumängel entledigen will. Das legen behördeninterne E-Mails nahe, die dem rbb exklusiv vorliegen.

Der Flughafenchef hatte schon wenige Tage zuvor über die vielen Baunormen in Deutschland geklagt. „Ließe man von diesen die Hälfte weg, wäre es generell einfacher, billiger und effizienter in Deutschland zu bauen“, sagte er in einem Interview.

Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) stellte inzwischen klar: „Die Mängel, die da sind, sind abzuarbeiten.“ Es werde weder die Bauordnung noch die Prüfverordnung geändert.

 

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