Wegen des Fass‘ ohne Boden namens BER, dessen mehrfach verschobener Eröffnung und der Erkenntnis, dass der Berliner Großstadtflughafen am Standort Schönefeld zu klein dimensioniert wurde und bald nach Eröffnung an seine Kapazitätsgrenze stoßen soll, war schon vor drei Jahren der ehemalige riesige Militärflugplatz Sperenberg als „späterer“ Standort des internationalen Berlin-Brandenburger Flughafens in Gespräch gebracht worden. Aktuell flammt die Diskussion wieder auf.
Im September vorigen Jahres hatte die Brandenburger CDU angesichts der nicht abreißenden Probleme, die offensichtlich bis heute niemand im Griff hat, einen Neustart ins Gespräch gebracht, freilich am aktuellen Standort des noch immer im Bau befindlichen BER in Schönefeld. Der Neubau sollte dann gleich größer sein und den aktuellen Vorschriften entsprechen. Weiterlesen