+ + BER: Stand der Baustelle + +

http://roadmap.berlin-airport.de/

Geschäftsbericht 2014: http://media.berlin-airport.de/2015-07-03-ar/2014-Geschaeftsbericht.pdf

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+ + + Viel Lärm, kein Schutz + + +

Schönefeld (MOZ) Seit Anfang Mai sind am Flughafen BER 4000 Anwohner mit deutlich mehr Lärm konfrontiert. Grund ist die Inbetriebnahme der neuen Südbahn. Den gesetzlich vorgeschriebenen Lärmschutz haben die wenigsten. Die Liste der Vorwürfe an Flughafengesellschaft (FBB) und Landesregierung ist lang.

Eberhard Müller (M.) aus Waltersdorf wird vom Fluglärm geplagt.
Auf der Uhr in Eberhard Müllers Garage ist es immer drei Minuten nach zwölf. Und so fühlt er sich auch: „Manchmal denke ich, es ist besser, ich hänge mich auf.“ Aber der 71 Jahre alte frühere Bahningenieur ist ein Kämpfer, er gibt nicht auf, sondern erzählt stellvertretend für die Nachbarn in der Waltersdorfer Lilienthal-Siedlung seine Geschichte. Weiterlesen

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Der 2. Zwischenbericht des Berliner Untersuchungsausschusses:

https://www.piratenfraktion-berlin.de/wp-content/uploads/2015/06/Piratenfraktion_Zweiter_Zwischenbericht_Untersuchungsausschuss_BER_Ausser_Kontrolle.pdf

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Massiver Kontrollverlust am BER

Martin Delius über die neuesten Erkenntnisse des Untersuchungsausschusses
»Außer Kontrolle« – so heißt der zweite Zwischenbericht der Piratenfraktion zum BER. Er zeichnet ein Bild, das sich durch einen massiven Kontrollverlust auszeichnet. Und dieser erstreckte sich über mehrere Ebenen. Weiterlesen

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Gemeinsame Presseerklärung der Bürgerinitiativen und Bündnisse gegen Fluglärm der Hauptstadtregion

Freitag, 26. Juni 2015

BER – Fluglärmbetroffene solidarisieren sich mit den Streikenden der Charité

Krankenhäuser haben die Aufgabe Menschen gesund zu machen, sie sind aber auch Wirtschaftsunternehmen. So kommt es auf Effizienz, Kosten und Erlöse an, um als Einrichtung zu überleben. Durch eine falsche Gesetzgebung hat Profiterzielung des Unternehmens Vorrang vor dem Leben und der Gesundheit sowohl der Patienten als auch der Pfleger. Das ist Gesundheitswirtschaft, in der Personalmangel zwangsläufig ist und zu Überlastungen der Beschäftigten sowie zur Gefährdung von Patienten führt.

600 Beschäftigte müssten im Berliner Uniklinikum zusätzlich eingestellt werden, um ein Minimum an notwendiger Patientenversorgung und Beschäftigtengesundheit zu sichern. Dafür wären lt. Ver.di 30 Millionen Euro im Jahr nötig.

Geld, das angeblich nicht da sein soll. Eine faustdicke Lüge! Weiterlesen

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+ + Fakt ist..! + + Lärm ist eine unterschätzte Gefahr! + +

Eine interessante Diskussion zwischen Fachleuten in Bild&Ton, vom MDR: http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a-z/video279310_letter-F_zc-33698ed5_zs-dea15b49.html

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BBB TV

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+ + BER Business Plan 2015 + +

Auch wenn der Regierende es ausschließt: Aus einem internen Flughafen-Dokument geht hervor, dass BER-Chef Karsten Mühlenfeld überlegt, die BER-Erweiterung auch über private Investoren zu finanzieren.

„Finanzierung über den Kapitalmarkt“: In diesem Dokument erwägt der BER-Chef, private Investoren am BER zu beteiligen.

Anders als vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller am Dienstag dargestellt, ist eine Teilprivatisierung der Flughafengesellschaft nach 2019 eine ernsthafte Option. Das geht aus einem Schreiben von BER-Chef Karsten Mühlenfeld hervor, das die Senatskanzlei Anfang Mai vertraulich an den Hauptausschuss weitergeleitet hatte. Darin heißt es: „Neben einer Finanzierung über Gesellschaftermittel werden alternative Finanzierungsmodelle und die zukünftige Beteiligung von Investoren geprüft.“ Weiterlesen

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+ + Zweites Terminal am BER im Gespräch + +

Der Flugverkehr in Schönefeld boomt so stark, dass der Airport schon bald an seine Grenzen stoßen wird. Nun soll investiert werden – und im September fällt die Entscheidung, ob die Terminals über 2018 hinaus in Betrieb bleiben.

Nicht nur der Flughafen Tegel wird immer voller. Auch in Schönefeld boomt der Flugverkehr, auch dort ist die Kapazitätsgrenze in Sicht. „Wir rechnen damit, dass die derzeitige Kapazität von SXF, die eine Abfertigung von rund 8,5 Millionen Fluggästen im Jahr erlaubt, im Herbst 2015 voll ausgelastet sein wird“, sagte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld der Berliner Zeitung. Nun bereitet die Flughafengesellschaft FBB Pläne vor, wie die Anlage kurzfristig leistungsfähiger gemacht werden könnte. Im Gespräch ist auch, den Flughafen Schönefeld weiter zu betreiben, wenn der BER fertig ist. Dies wird im September Thema im Aufsichtsrat sein. Weiterlesen

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+ + Ab 2019 könnte ein privater Investor beim BER einsteigen + +

Die Flughafengesellschaft prüft den Einstieg eines strategischen Investors ab 2019. Er könnte einen Anteil von maximal 49,9 Prozent am weiterhin nicht eröffneten Hauptstadtflughafen bekommen.

Auf dem Willy-Brandt-Platz vor dem Terminal des weiterhin noch nicht eröffneten Hauptstadtflughafens BER sprießt zur Zeit das Unkraut.

Der neue Berliner BER-Hauptstadtflughafen soll nach der für Herbst 2017 geplanten Eröffnung teilprivatisiert werden. Nach Tagesspiegel-Informationen prüft die Flughafengesellschaft der Länder Berlin, Brandenburg und des Bundes (FBB) seit einem Jahr den Einstieg „eines strategischen Investors“, um neue Finanzierungsquellen außerhalb der öffentlichen Hand für die noch auf Jahre hoch verschuldete Gesellschaft zu erschließen. Weiterlesen

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+ + Auch wir waren gestern beim 20. Umweltfestival am Brandenburger Tor dabei + +

20.Umweltfest_2015 - KopieDer Bürgerverein Wilhelmshagen-Rahnsdorf e.V. hat im Auftrag des Bündnis Südost auch in diesem Jahr einen Informationsstand auf dem Umweltfest organisiert. An der Betreuung des Standes haben sich verschiedene Bürgerinitiativen aus Berlin und Brandenburg beteiligt und auch finanziell unterstützt, wie z.B. der BVBB e.V.

                                                                       Allen Unterstützern sei ein großes Dankeschön übermittelt.

An diesem Stand wurden zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger über den Sachstand am BER und den hohen finanziellen Folgen informiert. Schon jetzt kostet uns der Flughafen eine Million Euro pro Tag. Nach Eröffnung ist ein kostendeckender Betrieb ebenso utopisch wie ein umfassender Lärmschutz für die Betroffenen. Weiterlesen

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